Kooperationen und Partnerschaftenzur ökonomischen, ökologischen und sozialen Nachhaltigkeit
Sustainable Development Goals (SDG) der UNO, Nr. 9: Industrie, Innovation und Infrastruktur; Nr. 17: Partnerschaften
Mit- und voneinander lernen
Für uns als Technologieunternehmen ist der wissenschaftliche Austausch mit führenden Institutionen essentiell. Und traditionsreich, wie diese Auswahl dokumentiert:
Bereits 1977 entwickelt EVVA die weltweit ersten Computerprogramme für die Ausrechnung von Schließanlagen – gemeinsam mit der Kepler-Universität in Linz
1979 Erfindung des hochsicheren Magnet-Code-Systems MCS – gemeinsam mit der Technischen Universität Wien
2014 kommen die neuen elektronischen Zutrittssysteme Xesar und AirKey auf den Markt – zum Teil gemeinsam entwickelt mit der RISE GmbH
Im Digitalisierungs-Zeitalter sind wissenschaftliche und technologische Kooperationen wichtiger denn je. Das Forschungs-Netzwerk von EVVA ist ein ökonomischer Nachhaltigkeitsgarant für alle Beteiligten (links eine Auswahl unserer Forschungspartner).
Unsere Stakeholder im Forschungsbereich, wir als EVVA und unsere Handelspartner:innen und Kund:innen profitieren stark von diesem Austausch. Das Ergebnis sind wertvolle Forschungserkenntnisse aus Praxistests, die zu Produktinnovationen und neuen Technologien führen können. Das bringt Kund:innen nachweislich z.B. immer höhere Sicherheitsstandards, komfortablere Anwendungen oder schnellere Abläufe.
Aktuelle Forschungskooperationen von EVVA
Entwicklung und Tests von KI-Projekten für die automatische Fehlererkennung und Qualitätssicherung. Ziel: Die Programme reduzieren die Fehler bei einzelnen Produktionsprozessen, z.B. bei der Verpackung, und entlasten dadurch unsere Mitarbeiter:innen. Forschungspartner: CDP (Center for Digital Production), bei dem EVVA Mitgesellschafter ist (Foto ganz oben) sowie mit den Research Studios Austria
Forschung zu neuen Produktionsmethoden mit der Technischen Universität Graz bzw. RWTH Aachen (Ziel: Optimierung bleifreie Fertigung) und FOTEC, das Forschungsunternehmen der Fachhochschule Wiener Neustadt (Ziel: Additive Fertigung mit Metall-3-D-Druckern)
KERMIT (Knowledge Extraction and Retrieval with Model-driven Information Technologies). Ziel: Wissenssicherung im Unternehmen durch Schaffung einer soliden Datenbasis und eines Wissensmodells. Dieses kann dann effektiv in KI-Anwendungen integriert werden
F&E-Stakeholderdialog: EVVA bezieht Stakeholder frühzeitig und strategisch in die Produktentwicklung mit ein. Ziel: Stakeholder sind aktiv in der Konzeption involviert und bringen ihre Markterfahrung ein, was zu besonders bedürfnisorientierten Lösungen führt. Projektpartner: je nach Projekt ausgewählte Handelspartner:innen, Lieferant:innen und Kund:innen
Die ÖVQ (Österreichische Vereinigung für Qualität) ist eine Dachorganisation der Quality Austria, die Qualität-Audits und -Trainings koordiniert. EVVA kooperiert sehr eng mit dieser Institution – immer wieder finden bei EVVA gemeinsam organisierte Benchmark-Workshops für die Branche statt
Einige EVVA-Mitarbeiter:innen, die am Lean-Zirkel teilgenommen habenInitiiert vom Kooperationspartner „StEP-Up“, einem Beratungsunternehmen für Managementsysteme, nimmt EVVA seit 2021 an einer branchenübergreifenden Lean-Management-Plattform teil, dem „Lean-Zirkel“. Die teilnehmenden Unternehmen treffen sich mehrmals im Jahr, um ihre Erfahrungswerte rund ums Lean-Management auszutauschen, z.B. über Arbeitsplanorganisation, Produktions-Logistik, Floor-Management, Energiemanagement, digitale Fabrik, Wertstromdesign u.a.m. Know-how und Lernerfolg werden in internen Wettbewerben gestärkt. EVVA konnte 2022 den internen Wettbewerb gewinnen und wurde als Lean-Leitbetrieb ausgezeichnet!
EVVA-Kooperationen zu Nachhaltigkeit
respACT, Österreichs führende Plattform für Nachhaltigkeit
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