Am 7. September stirbt Karl Jindrich, dem EVVA viel zu verdanken hat. Er vererbt das Unternehmen zu je 50% seiner Ehefrau Hedwig und seiner Tochter Eva. Gemeinsam mit dem Gesellschafter Alfred Pitsch, den Eva später heiratet, lenken sie zu dritt die Geschicke des Unternehmens. Die eigentliche Führung des Unternehmens übernimmt Eva Pitsch. Sie ist gelernte Mechaniker-Meisterin, kennt sich technisch aus und kann mitanpacken. Von der kaufmännischen Führung eines Unternehmens versteht das Management jedoch – was sich Jahre später herausstellen sollte – weniger.
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