Verkaufscoaching: Angebote richtig legen
News | 06. Februar 2019.Klären Sie vorab mit dem Kunden:
Frage 1) Was wird abgesichert?
Wenn Sie das Objekt kennen, können Sie auch das passende System leichter einschätzen. Sie wissen ja: ein Einfamilienhaus hat andere Anforderungen als beispielsweise eine Botschaft oder eine Arztordination.
Frage 2) Wieviel Budget steht zur Verfügung?
Hier kann man im Vorfeld schon klären, ob hochwertige Systeme oder ein elektronisches Zutrittssystem im finanziellen Rahmen liegen. Außerdem hat der Kunde teilweise keine Vorstellung, was ein Zylinder überhaupt kosten kann. Hier können Sie schon vorab die Vorstellung des Kunden mitdefinieren.
Frage 3) Wie viele Zylinder werden benötigt?
Diese Information ist für die Preisgestaltung ebenso wichtig, wie für ihre Ressourcenplanung. Für einen Zylinder benötigen Sie weniger Zeit, als für ein Projekt mit 100 Zylindern.
Frage 4) Wann soll alles fertig sein?
Wie schnell braucht Ihr Kunde das Angebot? Und vor allem, wie schnell können Sie mit einem Zuschlag oder einer Antwort rechnen.
Frage 5) Welche Zusatzthemen gibt es?
Welche Zusatzoptionen kann der Kunde noch benötigen? Zum Beispiel wäre bei einer Werkstätte Staubschutz wichtig. Oder BSZ bei einer Wohnhausanlage. Bunte Schlüsselköpfe bei Büros oder Familien helfen einen Schlüssel zu unterscheiden.
Das Ziel ist:Ich weiß ganz genau was der Kunde will, und was ich anbiete!
Tipp: Bleiben Sie nach der Angebotslegung nah am Kunden. Auch ein Nein kann Ihnen aufschlussreiche Informationen geben, warum das Projekt nicht zustande gekommen ist.
EVVA wünscht viel Erfolg mit Ihrem nächsten Angebot!
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