Das (neue) technische Büro stellt sich vor
News | 10. Oktober 2019.Ob telefonische Anfragen, neue Partner schulen oder als Berater eingesetzt – das technische Büro hilft schnell, freundlich und kompetent. Seit Kurzem sind Aldo Sidler und Markus Berg Teil des technischen Büros in Rotkreuz.
Seit wann sind Sie bei EVVA und wie sind Sie zu EVVA gekommen?
Aldo Sidler: Ich bin seit drei Monaten bei EVVA. Ich habe das Inserat gesehen und wurde dann später nochmal von einem ehemaligen Arbeitskollegen drauf hingewiesen. Und habe mich dann hier bei EVVA beworben. Und ja, jetzt bin ich hier (lacht).
Markus Berg: Bei mir sind es mittlerweile schon 5 Monate.
Und wo haben Sie davor gearbeitet?
AS: Ich war in der Schließtechnik tätig, auf Montage. Ich war sehr viel mit dem Auto unterwegs und wohne in der Zentralschweiz. Meistens in Bern und Basel. Aus diesem Grund habe ich mir gedacht, jetzt probiere ich es und bewerbe mich hier. Denn das ist schon das Segment, in dem ich mich wohlfühle und auch schon Kenntnisse habe. Ursprünglich habe ich einmal Bauschreiner gelernt.
Und Herr Berg, haben Sie so einen ähnlichen Weg zu EVVA gehabt?
MB: Ich bin im Internet auf die Anzeige gestoßen. Insofern war das genau gleich wie bei Aldo. Ich komme aber aus einer komplett anderen Branche. Habe Elektriker gelernt, und dann für 15 Jahre zuletzt die IT-Verantwortung in einem Casino gehabt. Ich habe dann etwas gesucht, das näher zu Hause ist, auch wie Aldo. Und habe dann diese Stelle gesehen. Das Casino war natürlich für mich ein lukrativer Arbeitgeber, aber dass ich die Sparte wechseln muss, das war mir klar. Entweder Casino oder „alles andere“. Dann war das „alles andere“ interessanter. Ich wollte einfach wieder einmal etwas Neues erleben und mich beruflich weiterentwickeln.
Kannten Sie beide EVVA schon, oder haben Sie EVVA vor diesem Inserat noch nicht gekannt?
MB: Ich habe EVVA absolut nicht gekannt. Ich habe mich natürlich schlau gemacht im Internet und dann habe ich mir auch gleich gedacht, wieso kenne ich die nicht? Weil die Firma in Österreich schon sehr lange besteht und sehr bekannt ist. Für mich war auch noch nicht ganz logisch, warum das in der Schweiz noch nicht so ist. Das ist natürlich dann gleichzeitig sehr interessant zu wissen, dass eine Firma mit 100 Jahren Erfahrung existiert, und ein Standbein seit 15 Jahren in der Schweiz hat, und sehr innovative Produkte präsentiert. Für mich war noch nicht ganz nachvollziehbar, warum es nicht schon größer ist, aber der Markt ist einfach schon sehr gesättigt von der Konkurrenz.
Was wünschen Sie EVVA für die Zukunft?
AS & MB: Das es weitere 100 Jahre erfolgreich weiter geht wie bisher. EVVA ist schon viel gewachsen und dennoch eine Familie geblieben, in der das Persönliche noch zählt. Wir hoffen, dass es trotz Wachstum so familiär bleibt.
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