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Von Wien in die Welt

News | 19. Dezember 2018.
Was 1919 mit der Erfindungs-Versuchs-Verwertungs-Anstalt, kurz EVVA, im 15. Wiener Gemeindebezirk begann, entwickelte sich zu einem international erfolgreichen Unternehmen.

Rund 750 Mitarbeiter in Wien und den Niederlassungen in zehn Ländern sowie Partner und Kunden auf allen Kontinenten machen die Welt zumindest im Kleinen ein bisschen sicherer.

Simon Leung aus Hongkong öffnet mit seinem Smartphone die Tür zu seinem Büro – dank AirKey ebenso seine Mitarbeiter. Sorgfältig schließt Krankenpfleger Yves Nzé in Libreville in Gabun den Zugang zu seiner Radiologiestation mit seinem robusten EPS-Schlüssel. Motiviert öffnet Eléni Papadopoulos die Tür zu ihrem Büro in Thessaloniki in Griechenland. Als Lorin Schöttli im Aargau die Tür zur Casa Hubpünt öffnet, wird dank Xesar und ICS auch gleich seine Arbeitszeit aufgezeichnet. Tausende Kilometer liegen zwischen den Menschen, aber allen ist gemeinsam, dass sie tagtäglich ein Produkt der Firma EVVA nutzen.

Export als Wachstumsmotor

Heute macht der Export sowohl in die Niederlassungen als auch zu den Distributoren bereits 50% des Umsatzes aus. Und geht es nach den strategischen Zielen, wird sich dieser Anteil noch weiter erhöhen, denn Wachstum ist für EVVA über den Export möglich. Den Löwenanteil lukriert hier Deutschland mit fast 50% bei noch immer großem Potenzial.

Mit zwei Modellen international erfolgreich

Für den internationalen Erfolg setzt EVVA auf zwei Varianten der internationalen Partnerschaft bzw. Kundennähe. In den zehn Niederlassungen in Europa werden EVVA-Produkte teils vor Ort hergestellt, finalisiert sowie Kunden und Partner bei der Planung und Realisierung ihrer Lösungen unterstützt. Sie stehen zu mindestens 50% im Eigentum von EVVA, sind in die strategischen Entscheidungen eingebunden und berichten nach Wien. Sogenannte Distributoren bilden Brückenköpfe in 48 Länder. Sie sind eigenständige Unternehmen, die im eigenem Namen auf dem Markt agieren. Ihre Größe reicht von einer One-Man-Show bis hin zu Unternehmen, die größer sind als EVVA. Gemeinsam ist ihnen, dass sie mit EVVA vertraglich verbunden sind. In den Verträgen werden Absatzziele vereinbart sowie Rahmenbedingungen, wie das Angebot von Schulungen. So gelingt EVVA der softe Einstieg in Märkte, die aufgrund ihrer geografischen Lage oder ihrer Strukturen nur schwer zu erschließen sind. Dazu Ulises Lorente, Export Manager: „Einen Markt erschließen kann man nur mit einem verlässlichen und gut vernetzten Partner vor Ort.“

Über Grenzen hinweg höchste Qualität

Damit auch den Partnern vor Ort die bewährte EVVA-Qualität rasch und reibungslos zur Verfügung steht, wird mit sogenannten vormontierten Produkten gearbeitet. So werden gerade im mechanischen Bereich meist halbfertige Produkte geliefert, die der Distributor dann vor Ort komplettiert und an die jeweiligen Bedürfnisse anpasst. Das gewährleistet kurze
Lieferzeiten und spart darüber hinaus Kosten, da nicht laufend Kleinmengen versandt werden müssen. Dank der großen Auswahl an verschiedenen Schließzylinder-Profilen und den umfangreichen Zusatzfunktionen können EVVA-Sicherheitsprodukte im Endeffekt perfekt nahezu jede länderspezifische Anforderung erfüllen.

Den ausführlichen Artikel finden Sie hier zum Download

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